Ich bin es kaum wert, dass es hier im Internet eine Sklavinnen Seite über mich gibt. Aber wie soll ich mich sonst vorstellen, wie finde ich den Master, den Dom, dem ich folgen darf, und zwar aufs Wort, in blinden Gehorsam.
Für mich gibt es nichts geileres, befriedigenderes, als einem Herrn aufs Wort zu gehorchen. Ich lechzte nach Befehlen von dir, sehne mich nach harten, schwierigen, fast unlösbaren Aufgaben, die ich für dich erfüllen kann und weiß, dass ich lediglich Beschimpfungen und Erniedrigung als Lohn verdiene.
Als von Natur aus devotes Stück stehe ich für alles zur Verfügung, was deiner Befriedigung dient. Deine Dominanz macht mich geil und feucht, und ich knie gern so lange du es willst. Dein SMS- Befehl bestimmt meine Lust. Du kannst mich am Tag und in der Nacht abrufen und mir deinen Willen aufzwingen. Mit ein paar Buchstaben hast du die Macht und bist mein Bestimmer, mein Gebieter.
Wie soll ich dich ansprechen, darf ich dir antworten? Bitte, sag mir, wie ich eine gute Sklavin sein kann, und hilf mir, alles richtig zu machen. Bring mir noch mehr Respekt und Zucht bei, zeig mir streng, wie ich meine Demut richtig ausdrücken kann. Denn ich hoffe auf eine kleine Belohnung, wenn du mit mir zufrieden bist. Als mein Meister weißt du, was für mich gut ist und deine Dominanz lenkt meine Geilheit.
Ich diene dir auf jede Weise, sowohl im bizarren Spiel, als auch als Lustsklavin. Du kannst mich mit deinen Zeilen fesseln oder mir Schmerzen bereiten, deine Regeln bestimmen unsere Unterhaltung.
Dein erster Befehl wird mich so überraschend wie der erste Hieb mit einer Peitsche erwischen, und ich werde dir unendlich dankbar dafür sein. Auf diese Zeile warte ich!
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